Bruno Hopp: Statistik mit R – eine Einführung

R ist ein jüng­erer Stern am Him­mel der zahl­reichen Statistik­lösungen. Ursprüng­lich auch als Computer Algebra System konzi­piert, wird R als wich­tigste Neue­rung inner­halb der schnell ent­wickeln­den Szene neuer Werk­zeuge gehan­delt, die die Analyse von ‚big data‘ d.h. Data Mining lang­sam prakti­kabel werden lassen. Wo die eta­blierten Werk­zeuge früher ihre Grenzen fanden, da beginnt R erst, interes­sant zu werden. Also: R hat Zukunft! ;-)

Informationen zur Person

Geboren 1959 am tiefsten Nieder­rhein, hat Bruno Hopp nach dem Abitur 'mal was mit Sozial­wissen­schaften stu­diert (zu Beginn in Köln und danach in Essex/UK) und arbeitet mittler­weile bei der GESIS einem Mitglieds­institut inner­halb der deutsch­land­weiten WGL im Daten­service.

Wenn er zuhause nicht gerade an veralte­teten Netz­teilen seiner noch älteren Rechner herum­lötet (nein nicht in Arduino sondern ‚richtig‘ ...), ver­trackte Frage­stel­lungen aus der Statistik zur Verwun­derung seiner quali­fizier­teren Kol­legen am liebsten mit R unter Linux löst und sich gern im nicht­europä­ischen Aus­land herum­treibt, dann radelt er auf seinem Mountain­bike durch die Vor­eifel.

Hin und wieder zwingen gute Freunde ihn, sein reich­haltiges und impres­sionist­isches Halb­wissen in syste­matischer Form aufzu­arbei­ten, und nennen so etwas eine wissen­schaft­liche Publi­kation. Seit unge­fähr 13 bis 14 Jahren inzwi­schen mit Linux in diversen Inkarna­tionen verbun­den, aus Über­zeugung jahre­lang mit Debian GNU/Linux und fall­gebunden auch OpenBSD. Da gibt es auch R.